Vorhin, beim Archivieren meiner Emails ...
... ist mir wieder folgendes untergekommen:
Eine Frau mit den Regungen eines Flusses
Mit durchsichtigem Wasser gebärden
Ein Mädchen aus Wasser
Darin zu lesen was vorübergeht und nicht wiederkommt
Ein wenig Wasser wo meine Augen jeden Tag trinken
Wo meine Lippen wollten in einem Zuge
Den Baum die Wolke den Blitz
Mich selbst und dich
Ich habe dieses Gedicht 2005 anonym zugeschickt bekommen. Fast zwei Jahre später hat sich der Verfasser zu erkennen gegeben.
Eine Frau mit den Regungen eines Flusses
Mit durchsichtigem Wasser gebärden
Ein Mädchen aus Wasser
Darin zu lesen was vorübergeht und nicht wiederkommt
Ein wenig Wasser wo meine Augen jeden Tag trinken
Wo meine Lippen wollten in einem Zuge
Den Baum die Wolke den Blitz
Mich selbst und dich
Ich habe dieses Gedicht 2005 anonym zugeschickt bekommen. Fast zwei Jahre später hat sich der Verfasser zu erkennen gegeben.
Kratzbürste - Donnerstag, 17. Januar 2008, 12:56
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Tja...
Von mir kann sie nicht sein, ich versteh kein Wort. Was die "Lyrische Ader" angeht, habe ich wohl einen Gendefekt.
Ich hab' den dann jedenfalls einmal darum gebeten, daß er das doch bitte bleiben lassen soll, weil ich mich bei der Sache nicht wohl fühle.
Als ich dann letztes Jahr mit H. Schluß gemacht habe, hat Kollege E. oft versucht etwas mit mir zu unternehmen. Ich war zu naiv um was zu bemerken. Irgendwann am Bahnsteig hat er mir dann gestanden, daß er sich in mich verliebt hätte, und daß die Gedichte damals von ihm waren.
Ich persönlich kann mit Gedichten auch nicht viel anfangen. Leider. Aber schön klingt es irgendwie schon.