'Bruce Allmächtig'
Dieser Film paßte letzte Woche so richtig zu meiner Stimmung. Etwas schweres hätte ich nicht vertragen. Witzig, spritzig und nix zum hirn-anstrengen. Also genau richtig für das schwüle Wetter.
Jim Carrey kann ich ja eigentlich gar nicht leiden (bis auf 'Truman Show'). Er flippt doch immer etwas zu sehr aus, und das Ganze wirkt einfach etwas übertrieben. So ist es auch teilweise in diesem Film, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Und Jennifer Aniston kann ich ja sowieso gerne leiden. Sie paßte irgendwie super zu Jim.
Die Handlung selbst war auch gar nicht so blöd. Jim (erschießt mich, aber an seinen Filmnamen kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern) ist ein richtiger Pechvogel. Der Posten als Nachrichtensprecher wird seinem Konkurrenten gegeben. Seine Beiträge werden nicht ausgestrahlt. Sein Hund pinkelt immer in die Wohnung, und im Stau steckt er auch dauernd. Er fängt so langsam an an Gott zu zweifeln. Doch dieser erhört ihn irgendwann, und gibt ihm die Möglichkeit eine zeitlang Gott zu sein. So daß er selbst (Gott wird übrigens von Morgan Freeman gespielt) auch mal Urlaub machen kann. Jim gewöhnt sich schnell an die Macht. Nur macht er den Fehler, daß er eigentlich nur an sich selbst denkt. So zieht er z.B. für eine romantische Nacht mit seiner Freundin den Mond näher zu sich heran, übersieht aber gänzlich, daß am anderen Ende der Welt Menschen gegen eine Überschwemmung ankämpfen müssen, die er dadurch ausgelöst hatte. Er bringt einiges durcheinander und setzt mit seiner Selbstsucht auch seine Beziehung auf's Spiel.
Ich fand ihn echt nicht schlecht muß ich sagen. Also ich hab's nicht bereut, daß ich mich an diesem Abend statt in den Biergarten ins Kino gesetzt habe.
Jim Carrey kann ich ja eigentlich gar nicht leiden (bis auf 'Truman Show'). Er flippt doch immer etwas zu sehr aus, und das Ganze wirkt einfach etwas übertrieben. So ist es auch teilweise in diesem Film, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Und Jennifer Aniston kann ich ja sowieso gerne leiden. Sie paßte irgendwie super zu Jim.
Die Handlung selbst war auch gar nicht so blöd. Jim (erschießt mich, aber an seinen Filmnamen kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern) ist ein richtiger Pechvogel. Der Posten als Nachrichtensprecher wird seinem Konkurrenten gegeben. Seine Beiträge werden nicht ausgestrahlt. Sein Hund pinkelt immer in die Wohnung, und im Stau steckt er auch dauernd. Er fängt so langsam an an Gott zu zweifeln. Doch dieser erhört ihn irgendwann, und gibt ihm die Möglichkeit eine zeitlang Gott zu sein. So daß er selbst (Gott wird übrigens von Morgan Freeman gespielt) auch mal Urlaub machen kann. Jim gewöhnt sich schnell an die Macht. Nur macht er den Fehler, daß er eigentlich nur an sich selbst denkt. So zieht er z.B. für eine romantische Nacht mit seiner Freundin den Mond näher zu sich heran, übersieht aber gänzlich, daß am anderen Ende der Welt Menschen gegen eine Überschwemmung ankämpfen müssen, die er dadurch ausgelöst hatte. Er bringt einiges durcheinander und setzt mit seiner Selbstsucht auch seine Beziehung auf's Spiel.
Ich fand ihn echt nicht schlecht muß ich sagen. Also ich hab's nicht bereut, daß ich mich an diesem Abend statt in den Biergarten ins Kino gesetzt habe.
Kratzbürste - Montag, 16. Juni 2003, 11:37
12 Kommentare - Kommentar verfassen - 818 mal geklickt - 0 Trackbacks
bisher habe ich..
heute abend gehe ich mir ENDLICH mal the hours ansehen.