"King Arthur"

Das einzig Gute am Film ...
Kratzbürste - Montag, 23. August 2004, 10:15
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Naja, neee
Sagen wir ...
Wir haben uns den Film am Freitag angesehen. Eigentlich wollte ich ja gar nicht rein, weil ich im Vorfeld schon wußte, daß ich mich wahrscheinlich eh nur aufregen werde. Ich habe einfach zu viele Artus-Sagen gelesen.
Aber weil uns gerade langweilig war und wir nicht wußten wohin mit uns ...
Wenn man sein Hirn ausschaltet dann geht es sogar. Man darf sich nur von den Namen (Was zum Teufel hat Tristan da verloren?) nicht ständig an die Sagen erinnern lassen. Aber auch so sind einige Brocken drin:
Diese Rettungsaktionen siehe "Der Soldat James Ryan" nerven langsam.
Was hat die Inquisition dort verloren?
Was haben die Römer überhaupt auf der anderen Seite des Hadrian-Walls verloren?
Armbrüste?
Sind die Filmblut-Reserven ausgegangen?
Müssen eigentlich seit HdR immer alle erst von etlichen Pfeilen durchbohrt werden bevor sie endlich umfallen?
In einem Moment war noch Sommer dann auf einmal schneit es.
Diesem Sachsen-Anführer war so ziemlich alles zu langweilig. Sogar das Kämpfen ...
Diese Rede vor 5 Rittern wirkte irgendwie lächerlich.
...