Zauber-Fondue
Was man sich darunter vorstellen kann? Ein Fondue bei dem gezaubert wird. *g*
Das hört sich jetzt nicht sooo toll an. Dachten wir uns auch. Jedenfalls wollten die Kollegen meines Freundes auf Empfehlung einen solch "zauberhaften" Abend erleben. Und da war auch mein Bär, als evtl. später einmal festangestellter Kollege, mit Anhang - das bin ich - eingeladen. Wir wußten nicht so recht, ob wir überhaupt mitfahren sollten. Weil es doch ein gutes Stück von uns entfernt ist. Aber in Anbetracht dessen, daß es vielleicht wirklich einmal die Kollegen meines Freundes werden sollten, dachten wir, daß es doch nicht so schlecht wäre.
Und dann saßen wir da. Sechzehn Leute um zwei große Tische, mit jeweils einem Fonduetopf in der Mitte, sitzend. Was uns erwartete wußten wir nicht. Hieß es doch nur, daß zwischendurch kleine Zaubereinlagen vorgeführt werden. Nachdem wir eine halbe Stunde lang Fleischspießchen in die Brühe gehalten hatten, begann dann der Wirt mit seinem Auftritt. Anfangs wirkte es nicht gar so toll. Tricks mit Münzen, die man eigentlich schon kennt. Und von denen man eigentlich auch schon ungefähr weiß, wie sie funktionieren. Und dann kam er in Fahrt. Verpackt in witzige Geschichten aus dem Alltag, der Politik- und Sagenwelt verblüffte er uns immer wieder mit kleineren Tricks. Stimmungsvoll untermalt mit Musik- und Lichteffekten. Und das Publikum wurde auch miteinbezogen.
Über ca. zwei Stunden waren vier solche Einlagen verteilt, mit denen der Wirt und noch ein weiterer Zauberkünstler uns auf's beste unterhielten.
So, und heute bin ich platt. 3 1/2 Stunden Schlaf sind einfach zu wenig. Gähn! ich habe 8 Stunden geschlafen, ich habe 8 Stunden geschlafen, ich habe 8 Stunden geschlafen,...
Das hört sich jetzt nicht sooo toll an. Dachten wir uns auch. Jedenfalls wollten die Kollegen meines Freundes auf Empfehlung einen solch "zauberhaften" Abend erleben. Und da war auch mein Bär, als evtl. später einmal festangestellter Kollege, mit Anhang - das bin ich - eingeladen. Wir wußten nicht so recht, ob wir überhaupt mitfahren sollten. Weil es doch ein gutes Stück von uns entfernt ist. Aber in Anbetracht dessen, daß es vielleicht wirklich einmal die Kollegen meines Freundes werden sollten, dachten wir, daß es doch nicht so schlecht wäre.
Und dann saßen wir da. Sechzehn Leute um zwei große Tische, mit jeweils einem Fonduetopf in der Mitte, sitzend. Was uns erwartete wußten wir nicht. Hieß es doch nur, daß zwischendurch kleine Zaubereinlagen vorgeführt werden. Nachdem wir eine halbe Stunde lang Fleischspießchen in die Brühe gehalten hatten, begann dann der Wirt mit seinem Auftritt. Anfangs wirkte es nicht gar so toll. Tricks mit Münzen, die man eigentlich schon kennt. Und von denen man eigentlich auch schon ungefähr weiß, wie sie funktionieren. Und dann kam er in Fahrt. Verpackt in witzige Geschichten aus dem Alltag, der Politik- und Sagenwelt verblüffte er uns immer wieder mit kleineren Tricks. Stimmungsvoll untermalt mit Musik- und Lichteffekten. Und das Publikum wurde auch miteinbezogen.
Über ca. zwei Stunden waren vier solche Einlagen verteilt, mit denen der Wirt und noch ein weiterer Zauberkünstler uns auf's beste unterhielten.
So, und heute bin ich platt. 3 1/2 Stunden Schlaf sind einfach zu wenig. Gähn! ich habe 8 Stunden geschlafen, ich habe 8 Stunden geschlafen, ich habe 8 Stunden geschlafen,...
Kratzbürste - Freitag, 7. Mai 2004, 09:26
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